Bundestagswahl 2025: Wir kämpfen für die Interessen der Druck- und Medienwirtschaft
Zukunft gestalten, Rahmen setzen: Die Druckindustrie im Nordwesten fordert eine wirtschaftsfreundlichere Politik. Wir richten die zentralen Forderungen der Druck- und Medienbranche in Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein an die Politik, um unseren Interessen im Bundestagswahlkampf und in den Koalitionsgesprächen Nachdruck zu verleihen. Im Mittelpunkt stehen stabile Rahmenbedingungen, Bürokratieabbau, Innovationsförderung und fairer Wettbewerb. Ziel ist es, nachhaltiges Wachstum und die Zukunftsfähigkeit unserer Branche in Deutschland zu sichern.
Unternehmerstimmen aus unserem Verbandsgebiet
Gemeinsam für die Zukunft der Druck- und Medienwirtschaft
Mit unserer Kampagne zur Bundestagswahl 2025 werden wir den Interessen der Unternehmerinnen und Unternehmer aus unserem Verbandsgebiet Gehör verschaffen. An dieser Stelle erscheinen nach und nach weitere Statements. Den Anfang macht der geschäftsführende Vorstand des Verbandes Druck und Medien Nord-West e. V., Oliver Curdt.
Forderungen der Druck- und Medienwirtschaft
Der BVDM hat im November 2024 vehement den Äußerungen der Bundeswahlleiterin Dr. Ruth Brand widersprochen, vorgezogene Bundestagswahlen seien aufgrund von Papiermangel und mangelnden Kapazitäten von Druckereien nicht möglich. Denn Fakt ist: die Deutsche Druckindustrie ist bereit und bei rechtzeitiger Beauftragung auch kurzfristig in der Lage, Wahlwerbematerialien und Wahlzettel zu drucken.
Zudem begrüßt auch der BVDM die vorgezogenen Neuwahlen. Denn eine Hängepartie wäre schlecht für die Wirtschaft in unserem Land. Mit einer vorläufigen Haushaltsführung ohne klare Mehrheiten im Parlament können keine neuen Infrastrukturmaßnahmen bewilligt und dringend notwendige Maßnahmen für den Wirtschaftsstandort Deutschland beschlossen werden. Die kommende Bundestagswahl ist daher eine Chance, dringend notwendige Impulse auch für die Druck- und Medienwirtschaft zu setzen.
SOS Wirtschaft
SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer ernsten Krise. Die Lage ist ernst, die Politik muss das Ausmaß der Krise endlich begreifen und entschlossen handeln. Deswegen beteiligen sich die Verbände Druck und Medien gemeinsam mit 40 weiteren Verbänden und branchenübergreifend an der Kampagne "SOS - Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr".
Erfahren Sie mehr zur Kampagne und der Beteiligung der Verbände Druck und Medien.
Gemeinsam machen wir uns für Sie stark!
Der Bundesverband Druck und Medien (BVDM) sorgt dafür, dass wirtschaftsrelevante Rahmenbedingungen, Verordnungen, Normen oder Gesetze in Deutschland und Europa nicht ohne die Stimme der Branche entstehen. Dafür werden kontinuierlich branchenrelevante Themen identifiziert, aktiv auf nationaler und internationaler politischer Ebene platziert und von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit flankiert. Gleichzeitig informiert der BVDM Medien, Entscheiderinnen und Entscheidern aus Wirtschaft und Gesellschaft über den Wert, die Wirkungskraft und den Nutzen von Druckerzeugnissen – denn ohne sie würde eine moderne Gesellschaft nicht funktionieren. Getragen wird der BVDM unter anderem vom Verband Druck und Medien Nord-West e.V. und sieben weiteren regionalen Verbänden, in denen die Druck- und Medienunternehmen als Mitglieder organisiert sind. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und der FESPA engagiert.