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Bundestagswahl 2025: Wir kämpfen für die Interessen der Druck- und Medienwirtschaft

Zukunft gestalten, Rahmen setzen: Die Druck- und Medienindustrie im Nordwesten fordert eine wirtschaftsfreundlichere Politik. Wir richten die zentralen Forderungen der Druck- und Medienbranche in Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein an die Politik, um diese im Bundestagswahlkampf sichtbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen stabile Rahmenbedingungen, Bürokratieabbau, Innovationsförderung und faire Wettbewerbsregeln. Ziel ist es, nachhaltiges Wachstum und die Zukunftsfähigkeit unserer Branche in Deutschland zu sichern.

Der Bundestag hat Olaf Scholz gestern das Vertrauen entzogen und damit den Weg zu einer Neuwahl bereitet. Die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 bietet die Chance, dringend notwendige Impulse für die Druck- und Medienwirtschaft zu setzen. 

Wir vertreten als Arbeitgeberverband und politischer Wirtschaftsverband die Positionen und Ziele unserer Branche. In diesem Zusammenhang haben wir zusammen mit 15 weiteren Wirtschaftsverbänden anlässlich der gestern gestellten Vertrauensfrage eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Darin fordern wir von den Parteien konkrete Konzepte, die Deutschland wieder zu einem Land des wirtschaftlichen Aufschwungs und einem attraktiven Investitionsstandort machen. Die kommende Bundestagswahl muss zur Wirtschaftswahl werden - wir brauchen eine entschlossene Wirtschaftswende.

Als Interessenvertretung der Druck- und Medienbranche stehen wir auch im kommenden Jahr fest an Ihrer Seite. Unsere Kampagne zur Bundestagswahl 2025 wird die Stimmen der Unternehmerinnen und Unternehmer aus unserem Verbandsgebiet miteinbeziehen, um Ihnen Gehör zu verschaffen. Bereits jetzt möchten wir Sie über unsere Forderungen informieren, die wir im Interesse unserer Branche anlässlich der Neuwahlen an die Politik richten. Besuchen Sie dafür folgende Seite, auf der wir nach und nach weitere Statements von Unternehmerinnen und Unternehmern einbetten werden.